Projekt Jugendleiterin

Junge Menschen nicht alleine lassen.

Worum es geht

Was wünschen Sie sich für Ihr Kind?

Wünschen Sie sich einen Ort der Orientierung? Einen Ort, an dem christliche Werte nicht nur gepredigt, sondern auch vermittelt, eingeübt und gelebt werden?
Wünschen Sie sich einen Ort, an dem junge Menschen Gott als einen verlässlichen Lebensbegleiter und Lebensstärker kennenlernen?
Wünschen Sie sich einen Ort, an dem Ihr Kind kreativ werden kann, Inspirationen erlebt und Unterstützung erfährt?

Unsere langjährige Erfahrung:

Jugendliche brauchen einen verlässlichen Ansprechpartner damit aus Ideen Wirklichkeit wird. Jugendliche brauchen Mitarbeitende, die durch Schulung und Begleitung qualifiziert sind, um für junge Menschen da zu sein. Mit anderen Worten, es braucht eine gut ausgebildete und fähige, hauptamtliche Person.
Eine verlässliche AnsprechpartnerIn vor Ort.

Wir haben es gewagt:

Seit 2004 haben wir uns dieser Herausforderung gestellt und finanziell möglich gemacht.
Zurzeit finanzieren wir Uta Pfaue mit einer halben Stelle, weil die tariflichen Personalkosten seit Jahren sehr stark gestiegen sind. Ab Sommer wollen wir sie trotzdem auf eine ganze Stelle aufstocken. Dafür benötigen wir Ihre Hilfe.

Jugendleiterin Uta Pfaue

Sie kommt hier vom Niederrhein – ist also mit unserer Umgebung bestens vertraut. Sie hat eine Ausbildung zur Erzieherin im Neukirchner Berufskolleg gemacht. Erfahrungen hat sie gesammelt in der Betreuung von schwererziehbaren und traumatisierten Jugendlichen und in der Arbeit mit minderjährigen Geflüchteten. Ehrenamtlich hat sie sich in der Jugendarbeit des Christus Zentrum Kempen eingesetzt.

Sie hat 2021 erfolgreich die Diakonenausbildung abgeschlossen. Seit Sommer 2020 ist sie bei uns angestellt. Wir entdecken immer mehr, dass wir mit ihr eine „Perle“ vom Niederrhein gefunden haben.

Das sagt Uta über ihre Arbeit:

„Ich möchte für Jugendliche dann da sein, wenn sie mich brauchen. Ich möchte ihnen helfen Antworten zu finden und sie dabei unterstützen, diese Antworten zu leben. Darüber hinaus möchte ich gemeinsam mit ihnen Gott entdecken, das Vertrauen zu Gott wecken und stärken, damit es im Alltag Bestand hat und durch schwere Zeiten trägt. Mitarbeitende möchte ich gerne schulen, einen Raum schaffen, in dem sie sich fehlerfröhlich ausprobieren können. All das können wir nur gemeinsam mit anderen. Darum ist mir die Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden wichtig.“